Gesundheit/Wellness

Noch immer arbeiten Hunderttausende osteuropäischer Frauen illegal

Die Pflege kranker und hilfsbedürftiger Angehöriger wird künftig aufgrund des demografischen Wandels für immer mehr Bundesbürger zum Alltag gehören. Viele können und wollen diese aufreibende Aufgabe nicht leisten und stellen deshalb eine Pflegekraft ein. Dabei werden aber oftmals die rechtlichen Vorgaben missachtet: Schätzungen zufolge arbeiten in Deutschland rund 200.000 Frauen aus osteuropäischen Staaten illegal in einem Pflegeberuf. Sie besitzen keine Versicherung, haben keinen rechtlichen Anspruch auf Beschäftigung und somit auch keinen entsprechenden Arbeitnehmerschutz.

Großes Risiko für die zu betreuende Person

Nicht nur für die Betreuungs- und Pflegekräfte selbst ist die illegale Arbeit mit vielen Nachteilen verbunden – ein ebenso großes Risiko geht die zu betreuende Person ein. Denn die Beschäftigung einer Pflegekraft ohne gültige Arbeitserlaubnis ist eine Straftat. Sie wird mit hohen Geldstrafen geahndet, zudem müssen bei Entdeckung Sozialbeiträge und Steuern in oftmals horrender Höhe nachgezahlt werden. Doch nicht nur finanziell ist die illegale Beschäftigung von Pflegekräften ein Wagnis. Auch im so wichtigen vertrauensvollen Umgang im eigenen Zuhause liegen Gefahren. Wer 24 Stunden am Tag die Privatsphäre mit einer Betreuungskraft teilt, muss auch auf die Zuverlässigkeit der jeweiligen Person vertrauen können. Kommt es im Umfeld der illegalen Schwarzarbeit zu Straftaten wie Diebstählen oder Betrug, ist die Verfolgung im Nachhinein sehr schwierig, die Ermittlungen führen meist ins Leere.

 

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Bereits seit 2011 besteht im Rahmen der europäischen Dienstleistungsfreiheit die Möglichkeit, zuverlässige und bezahlbare osteuropäische Betreuungs- und Pflegekräfte absolut rechtssicher und mit Arbeitsverträgen zu beschäftigen.
Foto: djd/PROMEDICA PLUS

 

Seit 2011 besteht Rechtssicherheit

Dabei besteht bereits seit 2011 im Rahmen der europäischen Dienstleistungsfreiheit die Möglichkeit, zuverlässige und bezahlbare osteuropäische Betreuungs- und Pflegekräfte absolut rechtssicher und mit Arbeitsverträgen zu beschäftigen. Die Vermittlung erfolgt durch Anbieter wie beispielsweise „Promedica Plus“. Die vermittelten Frauen sind Angestellte des polnischen Partnerunternehmens Promedica24, dem europaweiten Marktführer für Betreuungsleistungen von Senioren in Privathaushalten. Mehr Informationen gibt es unter www.promedicaplus.de im Internet.

djd

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