Gesundheit/WellnessRatgeber

Tägliches Eincremen hilft das eigene Hautkrebs-Risiko zu minimieren

Bei der Berufswahl ziehen viele Menschen eine Tätigkeit im Freien einem üblichen Bürojob vor. Immer an der frischen Luft, hautnah die Jahreszeiten miterleben – das kann man nur, wenn man unter freiem Himmel arbeitet und so werden Briefträger, Landschaftsgärtner und Co oft von ihren Mitmenschen beneidet. Dass die Arbeit unter der Sonne auch ihre Schattenseiten hat, bleibt vielen verborgen. Dabei sind es vor allem die „Outdoorworker“, die das Risiko tragen, an Hellem Hautkrebs zu erkranken.

Vom Bauarbeiter über den Landschaftsgärtner bis hin zum Surflehrer – in Deutschland arbeiten schätzungsweise fast drei Millionen Berufstätige im Freien. (Foto: epr/Fotolia_116997571_X/Actinica)
Vom Bauarbeiter über den Landschaftsgärtner bis hin zum Surflehrer – in Deutschland arbeiten schätzungsweise fast drei Millionen Berufstätige im Freien. (Foto: epr/Fotolia_116997571_X/Actinica)

Gärtner, Landwirte oder Bauarbeiter – jeder, der viel draußen arbeitet, ist den schädlichen UV-Strahlen der Sonne ausgesetzt. Nicht nur im Sommer, auch bei bewölktem Himmel oder schlechtem Wetter können die Strahlen völlig unbemerkt die Haut schädigen und Hellen Hautkrebs verursachen. Auch wer viel mit dem Auto oder LKW unterwegs ist, gehört zur Risikogruppe. Man spricht aktuell von 200.000 Neuerkrankungen im Jahr – seit 2015 wird der Helle Hautkrebs sogar als Berufskrankheit anerkannt, denn Personen in Außenberufen müssen besonders auf Vorbeugung achten. Die Krankheit tritt als Tumor in den oberen Hautschichten auf, kommt circa zehnmal häufiger vor als Schwarzer Hautkrebs und hat, bei frühzeitiger Erkennung, eine gute Chance auf Heilung. Prinzipiell sollten sich alle Menschen vor UV-Strahlen schützen, daher empfiehlt es sich, es den „Draußenarbeitern“ gleich zu tun: Wer oft an der frischen Luft ist, sollte seine Haut immer bedecken, hier helfen Langarmshirts und eine Kopfbedeckung – und natürlich darf man auch die Pflege mit dem richtigen Sonnenschutz nicht vergessen.

Sonnenschutzprodukte aus der Apotheke wie etwa Actinica® Lotion von Galderma sind da eine gute Wahl. Diese Lotion enthält beispielsweise eine Kombination aus photostabilen UV-Filtern, verfügt über einen Lichtschutzfaktor 50+ und wehrt sowohl UV-A- als auch UV-B-Strahlung ab. Als medizinischer UV-Schutz unterstützt Actinica® Lotion nachgewiesenermaßen die Prävention von Hellem Hautkrebs, ist frei von Duftstoffen und PEG-Emulgatoren und deshalb für alle Hauttypen geeignet. Wer sich nur eine Minute am Tag für das bewusste Eincremen Zeit nimmt, kann das eigene Hautkrebs-Risiko minimieren. Mehr Informationen gibt es unter www.action-gegen-hellen-hautkrebs.de.

epr

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