Gesundheit/Wellness

Verdauungsproblemen kann man auf natürliche Weise begegnen

Mit steigenden Temperaturen beginnt auch die Freiluftsaison. Jetzt heißt es hinausgehen und aktiv sein. Ausgedehnte Radtouren und der Besuch von Schwimmbädern, Straßenfesten oder Biergärten machen nicht nur Spaß, sondern auch Appetit auf sommerliche Leckereien. Wer bei warmen Temperaturen leicht verderbliche Speisen genießt, sollte bei Magenkrämpfen und Durchfall an eine Infektion mit Keimen denken. Verdauungsprobleme gehören zu den häufigsten Erkrankungen im Sommer, weiß auch Beate Fuchs vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Aber auch Reisestress, Klimawechsel, fremde Nahrungsmittel, mangelnde Hygiene, Keime im Pool oder verunreinigtes Trinkwasser im Urlaub können die Verdauungsorgane belasten.

Verdauungsproblemen mit Vitalpilzen vorbeugen

Shiitake kann die Darmflora stärken und ihren Aufbau nach Infekten unterstützen. djd/pilzshop.de
Shiitake kann die Darmflora stärken und ihren Aufbau nach Infekten unterstützen.
djd/pilzshop.de

Eine gesunde Darmflora und ein gutes Immunsystem machen den Körper resistenter gegen Keime. In diesem Zusammenhang können Vitalpilze die Darmflora stärken und für eine stabile Immunabwehr sorgen – nähere Informationen dazu gibt es unter www.pilzshop.de. So kann der Hericium ausgleichend auf das vegetative Nervensystem wirken. Seine Inhaltsstoffe pflegen die Verdauungsorgane, fördern den Aufbau der Magen- und Darmschleimhaut und können die Produktion der Verdauungssäfte regulieren. Der Shiitake wiederum kann den Aufbau der Darmflora nach Infekten unterstützen, der Coriolus schließlich fördert die Selbstheilungskräfte im Akutfall. Eine ballaststoffreiche Ernährung, die fett- und zuckerarm sein sollte, sowie der Genuss von probiotischen Milchprodukten unterstützen ebenfalls die Darmgesundheit.

Durchfall als Abwehrmechanismus

Um eventuell mit der Nahrung aufgenommene Keime aus dem Verdauungstrakt schnell abzutransportieren, steht dem Körper das Instrument des Durchfalls zur Verfügung. Zwar sind die meisten Magen-Darm-Infektionen harmlos und halten nur wenige Tage an. Verliert der Körper allerdings dabei zu viel Wasser und Mineralien, besteht die Gefahr der Austrocknung. Erkrankten sollte daher viel trinken. Wasser, Tee und mineralhaltige Brühe gleichen den Elektrolytverlust aus.

djd

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