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Körperkunst statt Farbmassaker: „Horror Tattoos“, Deutschlands erste Cover-up-Casting-Show, ab Mittwoch, 17. Juni 2015, um 20:15 Uhr, neu auf sixx

Unterföhring  – Willkommen im Panoptikum der Tattoo-Desaster! In der neuen Cover-up-Casting-Show „Horror Tattoos – Deutschland, wir retten Deine Haut“ gehen die vier Tattoo-Profis Randy Engelhard, Mick Mark, Nancy Mietzi und Bertram „Berti“ Krause auf die Jagd nach den schlimmsten Tattoo-Sünden der Republik. Mehr als 1.000 Bewerber in acht Städten haben sich um die Chance beworben, von den Tattoo-Künstlern ein professionelles Cover-up gestochen zu bekommen. Ihre Hoffnung: endlich eine ansehnliche Tätowierung statt einer subkutanen Hautpfuscherei tragen zu können. Aber nur drei Bewerber pro Stadt machen am Ende das Rennen.

Foto: "obs/sixx GmbH"
Foto: „obs/sixx GmbH“

In der ersten Folge startet das Quartett einen Großangriff auf die schlimmsten Tattoo-Sünden Berlins. Zunächst müssen die rund 200 Bewerber aber erst einmal „Türsteher“ und Tattoo-Richter Berti von der Unerträglichkeit ihres Farbmassakers überzeugen. Wie Rocker Alex, der sich von seiner 12-jährigen Tochter mehr schlecht als recht eine Südstaaten-Flagge stechen ließ. Oder Grafikdesigner Paul, dessen Erinnerungsportrait seiner verstorbenen Mama aussieht wie ein schlechter Abklatsch von Chucky, der Mörderpuppe. Profi-Tätowierer Randy Engelhard ist schockiert: „Am Anfang dachte ich, Berti will uns verarschen. Mit so schlimmen Unfällen hätte ich echt nicht gerechnet.“

Welche Grusel-Tätowierungen das Team sprachlos machen, bei welchen Motiv-Katastrophen der „Ach Du Scheiße“-Effekt am größten ist und zu welchen Kunstwerken die Tattoo-Profis das Grauen auf der Haut verwandeln, sehen sixx-Zuschauer ab 17. Juni 2015, immer mittwochs, um 20:15 Uhr. Weitere Stationen der Show: Essen, Köln, Stuttgart, Zwickau, Hamburg, Frankfurt und München.

Unter www.sixx.de/horror-tattoos stehen im Anschluss an die TV-Ausstrahlung die kompletten Folgen, Highlight-Clips, Tipps rund um das Thema Tattoos sowie weiteres Bonusmaterial zur Verfügung.

Quelle:(ots)

sor

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