Gesundheit/Wellness

So lassen sich Stressbelastungen leichter bewältigen

Jeder möchte 100 Prozent leisten – am besten in jeder Lebenslage. Nach einem erfolgreichen Arbeitstag gut gelaunt nach Hause kommen, nebenbei den Haushalt managen und genug Zeit für Freunde und Hobbys haben – wer wünscht sich das nicht? In der Realität fällt es aber oftmals schwer, Job, Familie und Freizeit unter einen Hut zu bringen. 100 Prozent Vitalität kann nur geleistet werden, wenn sich die Work-Life-Balance im Gleichgewicht befindet. Daher kommt es auf die Mischung aus Herausforderungen und Entspannung an.

„Nervennahrung“ bei Stress

Familie und Beruf - eine stressige Kombination - für Frauen und Männer. Foto: djd/www.orthomol.de
Familie und Beruf – eine stressige Kombination – für Frauen und Männer.
Foto: djd/www.orthomol.de

Positiver Stress kann durchaus beflügeln und die Leistungsfähigkeit ankurbeln. Wer gebraucht wird und viel schafft, fühlt sich vital und gut. Um die Leistungsfähigkeit zu erhalten, sind gelegentliche Ruhephasen unverzichtbar. Schon kurze Auszeiten wie ein Spaziergang können die Akkus kurzzeitig wieder aufladen. Das heiße Bad am Abend oder die Pflege eines Hobbys können ebenfalls zur Entspannung beitragen. Wichtig für die körperliche Vitalität ist zudem eine abwechslungsreiche, ausgewogene, vitamin- und mineralstoffreiche Ernährung. Dabei sollten viel Obst und Gemüse sowie Fisch – der wichtige Omega-3-Fettsäuren liefern kann – auf dem Speiseplan stehen. Besonders in Zeiten hoher Stressbelastung kann die Einnahme von Mikronährstoffen wie etwa „Orthomol Vital“ den Körper zusätzlich unterstützen. Dieses enthält Vitamine und Mineralstoffe, die zur normalen Funktion des Nervensystems und zu einem normalen Energiestoffwechsel beitragen und die Zellen vor oxidativem Stress schützen.

Eigene Ansprüche herunterschrauben

Jeder Mensch bewertet Stress allerdings subjektiv: Was den einen an seine Grenzen bringt, lässt den anderen zur Höchstform auflaufen: Unterschiede im Stressempfinden liegen in der individuellen Wahrnehmung und Bewertung des Erlebten. Das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren, kann großen Druck auslösen. Auch Angst vor Ablehnung kann Anspannung hervorrufen. Ganz weit oben auf der Liste der Stressfaktoren stehen die eigenen hohen Ansprüche. So kann es oftmals hilfreich sein, die eigenen Erwartungen auch einmal herunterzuschrauben.

djd

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