Am 7. März 2012 ist Tag der gesunden Ernährung, der dazu auffordert, die eigenen Ess- und Trinkgewohnheiten zu überdenken. Auch in diesem Jahr wird das Thema Übergewicht eine besondere Rolle spielen. Das Forum Trinkwasser e.V. hat Herrn Professor Dr. Hans Hauner zur Bedeutung von Getränken für die Entstehung von Übergewicht befragt. Er ist Direktor des Else Kröner-Fresenius-Zentrums für Ernährungsmedizin der TU München und Vorsitzender der Kommission zur Erstellung der Leitlinie zur Kohlenhydratzufuhr der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE).
Süße Getränke stehen im Verdacht, Übergewicht zu fördern. Was meinen Sie dazu?
Professor Hauner: Übergewicht hat sehr viele Ursachen und lässt sich nicht auf Essen und Trinken allein zurückführen. Die Kalorienzufuhr ist aber ein Faktor, der dann bedeutsamer wird, wenn ein Kalorienverbrauch durch körperliche Bewegung nicht für Ausgleich sorgt. Wer mit Zucker gesüßte Getränke wie Cola und andere Limonaden, Eistee, Fruchtsaftgetränke und -nektare in großer Menge trinkt, nimmt viele Kalorien zu sich, ist aber nicht so satt wie nach dem Essen energetisch vergleichbarer fester Lebensmittel. Schaut man sich alle wichtigen Studien an, ist es zumindest bei Erwachsenen eindeutig, dass ein erhöhter Konsum von zuckerreichen Getränken mit einem zu hohen Körpergewicht einhergeht. Bei Kindern und Jugendlichen ist dieser Zusammenhang nicht so klar erkennbar. Bei vielen Menschen machen alkoholfreie Getränke fast 30 bis 40 Prozent der täglichen Energiezufuhr aus. Würde wenigstens die Hälfte dieser Getränke durch Wasser ersetzt, ließen sich schon viele Kalorien einsparen. Unser Trinkwasser aus der Leitung ist z. B. fast überall verfügbar und löscht den Durst kalorienfrei. Das ist außerdem noch viel preiswerter. Auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt Trinkwasser, das ja auch als echtes regionales Produkt den Gedanken einer nachhaltigen Ernährung unterstützt.
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