Medizin

Mit Reisestrümpfen lässt sich auf langen Strecken das Thromboserisiko vermindern

Ob im Auto, Bus, in der Bahn oder im Flugzeug – auf dem Weg in den Sommerurlaub sitzt man oft lange beengt und bewegungslos. Dabei verlangsamt sich der Blutkreislauf. Die Venen müssen mehr arbeiten, um das Blut von den Beinen zum Herzen zu pumpen. Die Folge: Die Beine und Füße können müde und schwer werden oder sogar anschwellen. Dadurch kann auch das Risiko einer Reisethrombose für Menschen mit einem gesunden Venensystem steigen.

Mit Reisestrümpfen, wie dem „medi travel“, startet man dagegen auf leichten Beinen in den Urlaub. Sie üben eine gezielte Kompression aus. Ihr Druckverlauf nimmt von der Fessel in Richtung Knie systematisch ab. Dadurch unterstützt er die natürliche Blutzirkulation, das Anschwellen der Beine und das Risiko einer Reisethrombose können reduziert werden.

Den „medi travel“-Reisestrumpf etwa gibt es jetzt für Frauen als semitransparenten Kniestrumpf in Puder und Schwarz mit einem weichen Bündchen. Die Variante für Männer ist ein sportlicher Feinripp-Kniestrumpf in Grau oder Schwarz. Er unterscheidet sich optisch nicht von herkömmlichen Herrenstrümpfen. Durch die atmungsaktiven, antibakteriellen Materialien stauen sich weder Hitze noch Feuchtigkeit, die Beine bleiben wohltuend frisch.

Reisestrümpfe sind im medizinischen Fachhandel erhältlich. Eine Broschüre mit vielen Informationen zum Thema gibt es unter Telefon 0921-912-750 und per Mail unter verbraucherservice@medi.de.

 

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Mit Reisestrümpfen kann man auf leichten Beinen in den Sommerurlaub starten.
Foto: djd/medi

 

 

djd

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