Fitness

Fit für den Sommer

Die Sonne lockt immer öfter ins Freie – für viele Bundesbürger das Startsignal, endlich etwas für die Fitness zu tun und schnell noch eine „sommertaugliche“ Figur zu bekommen. Von null auf hundert sollte es dabei aber nicht gehen, lieber langsam und mit Spaß anfangen, etwa mit einer Kombination aus Radfahren und Joggen.

Beim aktiven Sport tragen Fitness- und Health-Gadgets dazu bei, persönliche Ziele zu erreichen und die Motivation auf einem hohen Level zu halten. Foto: djd/E-Plus Gruppe/thx
Beim aktiven Sport tragen Fitness- und Health-Gadgets dazu bei, persönliche Ziele zu erreichen und die Motivation auf einem hohen Level zu halten.
Foto: djd/E-Plus Gruppe/thx

Hilfreich gerade für Wiedereinsteiger können Fitness-Apps sein, mit denen das Smartphone zum Personal Trainer wird. Einer der Klassiker unter den Training-Apps ist „Runtastic“, genutzt von Läufern, Walkern und Radfahrern. Mithilfe von GPS-Daten zeichnet die App Fitness-Aktivitäten auf und wertet sie aus. Man erhält Live-Infos über die zurückgelegte Strecke, bewältigte Höhenmeter, Durchschnittsgeschwindigkeit und verbrannte Kalorien. Zum Download etwa im App Store und bei Google Play.

Wer intensiver Sport treiben möchte, sollte Programme wählen, die exakt auf die eigene Sportart und Bedürfnisse abgestimmt ist. Oftmals werden dafür Erweiterungen des Smartphones benötigt, etwa eine Smart Watch wie die bei E-Plus erhältliche Samsung Gear, Brustgurte zur Messung der Herzfrequenz oder Sensoren für Geschwindigkeit und Trittfrequenz auf dem Fahrrad. Eine Sonderrolle spielen im Übrigen Gesundheits-Apps, mit denen sich heute alle möglichen Körperwerte – von Blutdruck und Pulsfrequenz bis zum Körperfettanteil – aufnehmen und auswerten lassen.

djd

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