Gesundheit/Wellness

Dauerstress kann erhöhten Magnesiumbedarf nach sich ziehen

Verspannungen der Nacken- und Schultermuskulatur und Zuckungen des Augenlids sind Indizien für eine Magnesiumunterversorgung. (Foto: djd/panthermedia.net)

Männer unter Strom

Im Job stehen viele Männer gehörig unter Dampf. Meetings, Konferenzen und Telefonate lassen kaum Zeit für eine Verschnaufpause. Außer Kaffee und einem schnellen Imbiss ist angesichts des straffen Terminkalenders wenig drin. Doch selbst am stärksten Mann gehen unregelmäßige Essgewohnheiten, Hektik und Stress nicht spurlos vorüber. Magendruck, Sodbrennen oder Gastritis können die Folgen der Dauerbelastung sein. Allerdings wird den Warnsignalen in den meisten Fällen wenig Beachtung geschenkt. Um Abhilfe zu schaffen, werden die stressbedingten Beschwerden oft mit sogenannten Protonen-Pumpen-Hemmern unterdrückt und die Bildung von Magensäure blockiert.

Mangel rechtzeitig erkennen

Über einen längeren Zeitraum können diese Säureblocker jedoch zu einem Magnesiummangel führen. Experten vermuten, dass die konstante Absenkung der Magensäure über mehrere Monate die Magnesiumaufnahme hemmt. Da ein Mangel an dem Mineralstoff Stoffwechselerkrankungen begünstigen kann, sollten Betroffene auf mögliche Symptome achten. Nervosität und Konzentrationsschwäche, verminderte Leistungsfähigkeit und Reizbarkeit können erste Anzeichen sein. Verspannungen der Nacken- und Schultermuskulatur, Zuckungen des Augenlids und Wadenkrämpfe sind weitere Indizien. Sogar das Auftreten von Herzrhythmusstörungen wird mit einer Magnesiumunterversorgung in Verbindung gebracht. Unter www.diasporal.de gibt es nähere Informationen und eine Broschüre zum Download.

Ergänzende Zufuhr ratsam

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat das Magnesium-Soll eines Erwachsenen auf täglich 300 bis 400 Milligramm festgelegt. Bei Stressbelastung und Medikamenteneinnahme sollte die Zufuhr entsprechend höher liegen. Doch die meisten Männer bevorzugen Currywurst oder Schnitzel gegenüber magnesiumhaltigen Vollkornprodukten und Nüssen. Experten raten daher zur ergänzenden Versorgung mit einem Präparat aus der Apotheke, wie Magnesium-Diasporal 400 Extra direkt. Das Direktgranulat im praktischen Stick passt in jede Anzugtasche und kann unterwegs, im Auto oder im Flieger schnell und ohne Flüssigkeit eingenommen werden.

djd

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