FitnessGesundheit/Wellness

Fit ins neue Jahr: Wie gute Vorsätze Wirklichkeit werden

akz-o Alle Jahre wieder werden sie gefasst – die großen und kleinen ‚guten Vorsätze‘ fürs neue Jahr. Manche möchten abnehmen oder endlich mit dem Rauchen aufhören, andere unbedingt mehr Sport treiben. Viele nehmen sich nun fest vor, mit dem Joggen zu beginnen, um dann irgendwann sogar einen Marathon zu schaffen. Denn: Egal ob 8 oder 80 – hunderttausende Sportbegeisterte laufen alljährlich Marathons oder Halbmarathons. Viele unterschätzen dabei häufig, wie energiezehrend Marathonläufe langfristig für den Körper sind – in der Vorbereitung und während des aktiven Wettkampfes.

Foto: CMI/Montmorency/akz-o
Foto: CMI/Montmorency/akz-o

„Ohne Regeneration keine Leistungsverbesserung!“, so Robert Appuhn, Heilpraktiker und zertifizierter Lauftrainer.
Der Körper benötigt ausreichend Regenerationszeit, um das Training optimal leistungssteigernd umsetzen zu können. Nährstoffspeicher müssen u. a. mit Mineralstoffen und basischen Salzen wieder aufgefüllt werden. In den letzten Jahren ist ein weiterer Aspekt in den wissenschaftlichen Fokus gerückt: sekundäre Pflanzenstoffe (sog. Phytochemikalien) und ihre antioxidative und anti-entzündliche Wirkung bei der Regeneration. Hierbei haben sich spezifische Antioxidantien hervorgetan, die gerade bei intensiver Sportbelastung erhöhtem oxidativem Stoffwechsel-Stress entgegenwirken.

Besonders rot-violette Pflanzenfarbstoffe (in Früchten, Beeren etc.) bieten zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Diese Flavonoide gehören zu der Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe und gelten als außergewöhnlich starke Antioxidantien, denen entzündungshemmende sowie zellschützende Wirkungen nachgesagt werden.
Hier erwies sich die Sauerkirschsorte Montmorency als eine der potentesten Quellen, die auch bei kurzfristiger Einnahme bereits Wirkung zeigt (www.kirsch-genuss.de).
Denn neueste Studien zeigen: die besondere Vitalkraft dieser Sauerkirschsorte trägt wesentlich zur Leistungssteigerung und Regeneration bei Marathonläufern bei.
Ganz leicht lässt sich Naturheilkraft in den Lebens- und Ernährungsrhythmus einbauen – vollkommen mühelos. Das hochwirksame Konzentrat – ausschließlich aus der Frucht gewonnen – ohne Konservierungsstoffe oder Zusätze kann löffelweise oder als fruchtige Soße in Kombination mit Molkereiprodukten wie z. B. Joghurt oder Quark oder mit Wasser gestreckt als Saft in Cocktails vielseitig verwendet werden.

Kirsch-Buttermilch-Shake
Zutaten:
• 2 El Montmorency Kirschkonzentrat
• kombiniert mit 50 g Trockenkirschen
• 600 ml Buttermilch (oder einen anderen Saft)
• 3 EL flüssiger Honig

Unser Tipp:
Wer es fruchtiger mag, püriert die Trockenkirschen vorher.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"