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Hilfe aus der Natur: Was tun bei Schwindel und Tinnitus?

akz-o Ohne unsere Ohren würden wir uns nur schwer in der Welt zurechtfinden. Denn sie beherbergen zwei wichtige Sinnesorgane: das Hörorgan und das Gleichgewichtsorgan. Wichtige Informationen über unseren Körper und die Umwelt leiten die Ohren direkt an das Gehirn weiter. Doch manchmal gerät dieser Prozess aus der Balance. Betroffene leiden dann z. B. unter Ohrgeräuschen oder Schwindel.

Foto: Cello Armstrong/fotolia.com/Binko/spp-o
Foto: Cello Armstrong/fotolia.com/Binko/spp-o

Vielfältige Ursachen

Hin und wieder hört fast jeder von uns ein Rauschen oder Piepen, das keine äußere Schallquelle hat. Meist ist es harmlos und verschwindet innerhalb eines Tages von selbst. Halten die Geräusche dagegen länger an, spricht der Mediziner von Tinnitus. Die Ursache der Funktionsstörung lässt sich nicht immer zweifelsfrei bestimmen. Eine organische Erkrankung wie eine Mittelohrentzündung oder Bluthochdruck kann ebenso dahinter stecken wie Dauerlärm oder Stress.
Dass wir beim Laufen und Stehen die Balance halten können, verdanken wir u.a. dem Gleichgewichtsorgan in unserem Innenohr. Es übermittelt dem Hirn Informationen über die Bewegung und Position des Kopfes. Gibt es dabei Probleme, verspüren wir unangenehmen Schwindel. Als Ursache kommen Ablagerungen im Innenohr oder Schädigungen des Gleichgewichtsorgans infrage. Ebenso möglich sind Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, des Gehirns und der Augen oder psychische Probleme.

Frühzeitige Therapie
Um fehlerfrei arbeiten und sich austauschen zu können, müssen die Nervenzellen im Gehirn und in den Ohren mit ausreichend Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Verschiedene Faktoren, zum Beispiel Stress, können diesen Prozess beeinträchtigen. In diesem Fall haben sich die Inhaltsstoffe des Ginkgo-Baumes bewährt: Sie fördern die Durchblutung und sorgen für einen verbesserten Sauerstoff- und Nährstofftransport in den Nervenzellen, die dadurch gestärkt und geschützt werden. In Form eines hoch konzentrierten Trockenextrakts (zum Beispiel in Binko) können die Wirkstoffe des Ginkgos die Therapie von Tinnitus und Schwindel unterstützen.

Die Ursachen der Erkrankungen sollten frühzeitig vom Arzt geklärt werden, nur dann ist eine gezielte Therapie möglich. Bei Tinnitus können je nach Auslöser Antibiotika, Kortison-Infusionen oder durchblutungsfördernde Medikamente helfen. Gegen Stress empfehlen Experten Entspannungsübungen, etwa Yoga oder Tai Chi. Beim Schwindel gilt es, eventuelle körperliche Ursachen zu behandeln oder die Hilfe eines Psychologen zu suchen. Wer sich im Alltag unsicher auf den Beinen fühlt, profitiert von einem Gleichgewichtstraining beim Physiotherapeuten.

Weitere Informationen finden Sie hier: www.ginkgo.info

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