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Sanfte Hilfe bei Prostatavergrößerung: Früh erkannt – Symptome gebannt

Viele Männer kennen das Problem: Die Blase drückt vor allem nachts vermehrt, doch die Erleichterung stellt sich nicht so ohne Weiteres ein. Was tun? Ab dem 45. Lebensjahr können Männer sich einmal jährlich beim Urologen durchchecken lassen. Die Kosten für die Vorsorgeuntersuchung der Prostata werden von den Krankenkassen übernommen.

Auch wenn viele Männer den Gang zum Arzt aus unterschiedlichen Gründen scheuen – bei der Untersuchung können nicht nur ernsthafte Erkrankungen frühzeitig festgestellt und entsprechend behandelt werden. Auch gutartige Vergrößerungen – die weitaus häufigste Erkrankung der Prostata – werden dabei diagnostiziert. Und je früher diese Veränderung erkannt wird, umso größer sind die Aussichten, ihre unangenehmen Symptome abzumildern.

Pflanzliche Hilfen
Zu den Hauptbeschwerden einer vergrößerten Prostata (Benignes Prostatasyndrom – BPS) zählen Beschwerden beim Wasserlassen. Besonders lästig ist häufiger Harndrang tagsüber und auch nachts. Der so wichtige erholsame Schlaf wird ständig unterbrochen. Damit geht meist eine erhebliche Störung der Lebensqualität des Betroffenen – und auch der Lebenspartnerin – einher. Viele Männer wünschen sich eine wirksame Behandlung mit gleichzeitig gut verträglichen pflanzlichen Wirkstoffen ohne negative Auswirkung auf die Sexualfunktion.

Foto: Dr. Willmar Schwabe/Prostagutt forte/akz-o
Foto: Dr. Willmar Schwabe/Prostagutt forte/akz-o

Zwei Wirkstoffe, die sich ergänzen
Zwei Wirkstoffe, die sich zur Behandlung vor allem in ihrem Zusammenspiel hervorragend ergänzen, sind Sägepalmen (Sabal)- und Brennnessel (Urtica)-Extrakt. Beide Extrakte haben unterschiedliche Wirkmechanismen. Der Sägepalmen-Extrakt hemmt nämlich die für das Wachstum der Prostata verantwortlichen Hormone und entspannt gleichzeitig die Muskulatur der Prostata. Gleichzeitig wirkt der Brennnessel-Extrakt vor allem entzündungshemmend und beruhigend auf das gereizte Gewebe. Eine Kombination beider Wirkstoffe ist in Prostagutt forte enthalten, das rezeptfrei in Apotheken erhältlich ist und aufgrund seiner guten Verträglichkeit auch zur Langzeittherapie sehr gut geeignet ist.

Vor allem, wenn die Diagnose frühzeitig gestellt wurde und die Beschwerden moderat sind, kann Prostagutt forte insbesondere mit Schonung der Sexualfunktion eine Verbesserung der Symptome erreichen.

Quelle: akz-o

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