Gesundheit/Wellness

Tipps für die Generation 50 plus: Wie man Belastungsgrenzen erkennen kann

Die Generation 50 plus kann es sich kaum leisten, es heutzutage ruhiger angehen zu lassen. Auch Menschen diesen Alters sind heute gefordert, sich jeden Tag neu dem Leistungsdruck im Beruf zu stellen. Die private Belastung der Generation 50 plus nimmt ebenfalls immer mehr zu. Dies betrifft etwa die Pflege älterer Familienangehöriger sowie oft auch die finanzielle Unterstützung der eigenen Kinder während der Ausbildung und des Studiums. Um allen Ansprüchen gerecht zu werden, setzt sich die Generation 50 plus zunehmend selber unter Druck. Nun ist man aber auch nicht mehr so belastbar wie in jungen Jahren. Um diesem Effekt vorzubeugen, empfiehlt es sich, den Körper mit einer zusätzlichen Mineralstoffzufuhr zu unterstützen. Magnesium etwa hat den Ruf, ein echter Stresskiller zu sein.

Gelenkig, belastbar, gut gelaunt - so wollen sich viele Frauen über 50 fühlen. Foto: djd/panthermedia.net
Gelenkig, belastbar, gut gelaunt – so wollen sich viele Frauen über 50 fühlen.
Foto: djd/panthermedia.net

Das eigene Alter anerkennen

Unbestritten ist, dass die Generation 50 plus noch lange nicht zum alten Eisen gehört. Dennoch sollten sie ihr Alter akzeptieren, denn die Leistungsfähigkeit nimmt – auch wenn man sich nicht so fühlt – immer mehr ab. Man stößt schneller an die Grenzen der Belastbarkeit. Mit der richtigen Ernährung und ausreichend Bewegung bleibt man zwar noch fit, aber dennoch neigt die Generation 50 plus vermehrt zu Infekten und Erkrankungen.

Den eigenen Anspruch zurücksetzen

Viele Menschen der Generation 50 plus setzen sich mit ihren eigenen Ansprüchen zu sehr unter Druck. Sie möchten in allen Belangen den jüngeren Generationen ebenbürtig sein, das gilt auch für den Sport. Und hier liegt ein Grund für viele Verletzungen. Der Körper und das Herz-Kreislauf-System der Generation 50 plus ist diesen nicht altersgerechten Anforderungen nicht mehr gewachsen. Ähnlich sieht es im Berufsleben aus. Man mutet sich einfach zu viel zu und stößt so an seine Grenzen, mit zum Teil erheblichen Auswirkungen.

Magnesiumhaushalt im Blick behalten

Magnesium wirkt der Bildung von Stresshormonen entgegen und beruhigt so den gesamten Körper. Wenn man unter einem hohen Leistungsdruck steht, sollte man frühzeitig mit der Einnahme von Magnesium beginnen, um so den Magnesiumspeicher ausreichend gefüllt zu haben. Aber auch bei der Ausübung von Ausdauersport ist die Einnahme empfehlenswert. Magnesium wird nämlich über den Schweiß sehr stark ausgeschieden und durch die Einnahme wird ein anschließender Mangel verhindert. Mehr Informationen zum Thema Magnesiumversorgung sind unter diasporal.de abrufbar.

Medizinische Vorsorge nicht vergessen

Wenn man der Generation 50 plus angehört, sollte man sich regelmäßig untersuchen lassen. Nur so können Krankheiten frühzeitig erkannt werden. Auch den Mineralstoffspiegel sollte man dabei überprüfen lassen. Mangelerscheinungen in diesem Bereich, etwa von Magnesium, können unter anderem Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Beschwerden oder Diabetes mellitus Typ 2 begünstigen. Zwar verringert sich der Energiebedarf im Alter, aber Nährstoffe werden unvermindert weiter benötigt. Vitamin- und Mineralstoffdefizite mindern die Leistungsfähigkeit und können Erkrankungen unterschiedlicher Art fördern. Nährstoffe wie Magnesium können aufgrund eines sinkenden Appetits und einer nicht immer ausgewogenen Ernährung daher zusätzlich eingenommen werden.

djd

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