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Wie sich Wasseraufbereitung auf die Gesundheit auswirken kann

Die im Wasser gelösten Mineralien Calcium und Magnesium, grundsätzlich wichtig für den menschlichen Organismus, stellen gleichzeitig eine kostenintensive Belastung für Haushalte dar. Schädigung von Haushaltsgeräten, verkalkte Wasserhähne und Oberflächen, höhere Energiekosten, steigender Wasch- und Putzmittelverbrauch. Um dies zu verhindern, gibt es auf dem Markt zahlreiche Produkte. Diese haben unterschiedliche Auswirkungen auf das Wasser – und den menschlichen Organismus.

Foto: AQON Water Solutions GmbH
Foto: AQON Water Solutions GmbH

Risiko der Verkeimung und Veränderung der TVO-konformen Wasserqualität
Bereits im Jahr 2000 hat die Stiftung Warentest das Risiko einer Verkeimung von herkömmlichen Wasserbehandlungssystemen festgestellt. Trotzdem kam es im Januar 2015 in einem neuen Gebäudekomplex in Österreich zu einer massiven Verkeimung durch die Entkalkungsanlage . Die Folge: Das Leitungswasser musste vor Verwendung 3 Minuten abgekocht werden. Auch Tischwasserfilter, oft dazu verwendet um vor Kalk oder Keimen zu schützen, neigen zu einer Verkeimung . Besonders belastend für den Endkunden und die Wasserqualität sind Wasserenthärter. Diese verursachen Folgekosten durch häufige Wartungen (bis zu 2-mal im Jahr) und Inspektionen (bis zu 6-mal im Jahr) gemäß DIN EN 806-5 (2012-04) , sowie durch Kosten für Betriebsmittel. Zudem entzieht ein Ionentauscher die Härtebildner Magnesium und Calcium und „tauscht“ diese gegen Natrium aus.

Natrium im Trinkwasser
Bereits 1978 kam eine Arbeitsgruppe der WHO (World Health Organisation) zu der Überzeugung, dass der Natriumgehalt des Trinkwassers nach Möglichkeit minimiert werden sollte (Quelle: „Sodium, Chlorides and Conductivity in Drinking-Water“, Report on a WHO Working Group, 1978). In diesem Bericht wird außerdem auf Hinweise auf den Zusammenhang zwischen der gesamten Natriumzufuhr und der Entstehung von Bluthochdruck bzw. daraus folgenden Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems eingegangen. Vor allem Kleinkinder, die in Relation zum Körpergewicht mehr Nahrung und Trinkwasser und damit auch mehr Natrium zu sich nehmen reagieren empfindlicher auf Natrium, da ihre noch nicht voll ausgereiften Nieren dieses Element nicht so schnell wieder ausscheiden wie die von Erwachsenen. Deswegen liest man auch auf vielen Mineralwasserflaschen „Natriumarm – für Babynahrung geeignet“.

Die neue AQON Pure Technologie: hydrokinetische Wasseraufbereitung Foto: AQON Water Solutions GmbH
Die neue AQON Pure Technologie: hydrokinetische Wasseraufbereitung Foto: AQON Water Solutions GmbH

Wasseraufbereitung durch Wasserkraft – ohne Gesundheitsrisiko
Die Technologie der hydrokinetischen Wasseraufbereitung setzt an den Schwachstellen herkömmlicher Kalkschutzsysteme an. Sie kann weder Verkeimen, noch verändert sie die hohe TVO-konforme Trinkwasserqualität des Versorgers. Wertvolles Magnesium und Calcium bleiben enthalten. Zudem baut sie vorhandene Kalk- und Biofilmablagerungen in Rohrleitungen ab, was nicht nur eine verbesserte Hygiene und Energieeffizienz garantiert, sondern z.B. auch Legionellen den Lebensraum entzieht. „Egal ob chemische oder physikalische Wasseraufbereitung: Eine sichere und zuverlässige Lösung gab es in der Vergangenheit selten. Die hydrokinetische Wasseraufbereitung soll das ändern“, informiert Geschäftsführer Marian Wilk.
Seit Mitte 2015 hat das deutsche Technologie Unternehmen AQON Water Solutions die Kampagne für seine neue Technologie gestartet. Unter dem Slogan „Wasser neu erleben“ können Verbraucher die neue Technologie der hydrokinetischen Wasseraufbereitung (http://www.aqon-pure.com) kennenlernen.

Über das Unternehmen: Die Aqon Water Solutions GmbH
Seit über 10 Jahren ist AQON der Spezialist zur Konditionierung, Reinigung und Desinfektion von Wasser, wässriger Prozessmedien und Abwasser – ohne Betriebsmittel.
Grundlage unserer „nachhaltigen“ Firmenphilosophie ist eine Kooperation mit dem renommierten Fraunhofer – Institut IGB sowie internationale und nationale Forschungsprojekte zur Ressourcenschonung.
Unser Ziel ist es, den Umgang mit der weltweit wertvollsten Ressource „Wasser“ qualitativ zu optimieren und so nachhaltig wie möglich zu gestalten. Denn Wasserbehandlung bzw. Wasserkonditionierung durch Wasserenthärter, Ionentauscher, chemische Inhibitoren, galvanische Elemente oder sonstige Wasserchemie belastet die Umwelt und verändert die natürliche Wasserzusammensetzung.
Mehr Informationen unter: http://www.aqon-pure.com

Quellennachweis: Maximilian Wilk, AQON Water Solutions GmbH

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