Ratgeber

CBD als Wundermittel – Alles, was man darüber wissen sollte

Cannabis als Medizin wird bereits seit langer Zeit von Menschen verwendet. Auch wenn viele Begriffe wie ‚Cannabis‘ oder ‚Hanf‘ mit Drogen assoziieren, findet dank CBD ein Umdenken in der Gesellschaft statt und immer mehr Menschen beschäftigen sich mit dem großen therapeutischen Nutzen der Hanfpflanze.

Die Forschung hinkt auf dem Gebiet von CBD und Cannabis im Allgemeinen noch hinterher. Doch tausende positive Berichte von der erfolgreichen Anwendung der Cannabinoide wie CBD, THC und einigen anderen aus der Hanfpflanze sprechen eine deutliche Sprache. Deswegen werden auch Produkte, welche hohe Mengen von CBD enthalten, wie Sarah’s Blessing CBD Fruchtgummis, immer populärer.

Wirkungsweise im Körper

Die Wirkungsweise von CBD im Körper ist relativ kompliziert, kann jedoch auf eine kurze Zusammenfassung heruntergebrochen werden:
Der menschliche Körper besitzt ein Endocannabinoid-System (endo= körpereigen), welches sich als Teil des Nervensystems über den Körper verteilt. Es besteht aus verschiedenen Rezeptoren. Cannabidiol interagiert mit diesen Rezeptoren und aktiviert bzw. deaktiviert dadurch Stoffe und Funktionen in unserem Körper.

Wie fühlt sich die Wirkung an?

Wie bei allen pflanzlichen Substanzen sind die gefühlten Wirkungen bei jedem unterschiedlich. Einige CBD-Anwender beschreiben ihre Erfahrungen als ein beruhigendes und befreiendes Gefühl. Die einen fühlen sich konzentrierter, für andere wirkt es eher einschläfernd.

Anwendungsgebiete

Anhand bisher durchgeführter klinischer Studien lassen sich folgende Aussagen belegen: CBD kann Entzündungsvorgänge bei Diabetes Typ 1 reduzieren, Anfälle bei Epilepsie reduzieren, die Lebensqualität von Parkinson-Patienten erhöhen, Schlafstörungen verringern, soziale Phobien mindern, unterstützend bei der Rauchentwöhnung eingesetzt werden, Schmerzen lindern, generell entspannend und entkrampfend wirken und vieles mehr.
Zurzeit diskutiert man in der Medizin mögliche Nutzung bei der Alzheimer-Krankheit. Cannabis-Forscher gehen davon aus, dass ein Mangel an körpereigenen Cannabinoiden hinter Beschwerden wie der Fibromyalgie, dem Reizdarm oder Migräne stecken könnte, sodass sich damit die positiven Effekte bei diesen Beschwerden erklären ließe.

Positive Ergebnisse bei Schmerzen & Entzündungen

Aufgrund seiner positiven Eigenschaften wirkt CBD ausgezeichnet bei Entzündungen und Schmerzen, da das eine das andere häufig bedingt. Die Ursachen der Beschwerden sind dabei meist irrelevant, denn erfahrungsgemäß wirkt es genauso lindernd bei Migräne wie auch bei Schmerzen des Bewegungsapparates. Dabei kommt CBD im Gegensatz zu klassischen Schmerzmitteln beinahe ohne Nebenwirkungen aus. Eine hilfreiche Nutzung von CBD ist bei Krebs induzierten Schmerzen, operative Schmerzen, Fibromyalgie, Muskel- und Skelett schmerzen, rheumatische Schmerzzustände und neuropathischen Schmerzen erwiesen.

Psyche

Durch CBD ist es laut Untersuchungen möglich, die Dosis von Psychopharmaka zu reduzieren oder ganz einzustellen. Es wurde bewiesen, dass es Schlafprobleme erheblich verbessern oder beseitigen und den eigenen Stresslevel massiv senken kann. Unter der Einnahme von CBD kommt es zu einer vergrößerten Ausschüttung von Cortisol, worin vermutlich die positive Wirkung auf Ängste und Depressionen begründet ist. Auch bei Phobien ist die Nutzung erfolgreich und durch Studien belegt.

Krebs & seine Symptome

Der Großteil der Krebspatienten leidet neben der lebensbedrohlichen Krankheit unter den Folgen der Behandlung wie Chemotherapie und Bestrahlung. Vor allem von seiner positiven Wirkung auf die Übelkeit, aber auch zur Schmerzbekämpfung und Entzündungshemmung ist CBD ein gelungenes Mitteln, um die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.

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