Gesundheit/WellnessRatgeber

5 Tipps für eine bessere Verdauung

Wenn die Verdauung aus dem Takt gerät oder immer wieder Beschwerden verursacht, wie Völlegefühl, Blähungen, Schmerzen oder gar Krämpfe, helfen einige einfache Maßnahmen, um dem gereizten Darm zu helfen.

Foto: Dragon Images/iStock/Dr. Willmar Schwabe GmbH/akz-o
Foto: Dragon Images/iStock/Dr. Willmar Schwabe GmbH/akz-o

1. Entspannung
Keine Frage – Hektik und Stress schlagen dauerhaft nicht nur aufs Gemüt, sondern auch auf den Magen oder die Verdauung. Durch bewusste ‚Auszeiten‘, entspannende Massagen oder gemütliche Runden mit Familie und Freunden kann der gesamte Körper wieder Kraft tanken.
2. Viel Trinken
Ausreichend Flüssigkeit – am besten in Form von Wasser oder Kräutertees – tut dem ganzen Körper gut. Vor allem aber der Darm freut sich über die ‚Unterstützung‘, denn er braucht ausreichend Flüssigkeit, um seine Arbeit zu tun. 1,5 bis 2 Liter pro Tag bringen nicht nur den Körper, sondern auch den Darm in Schwung.
3. Leichte Mahlzeiten
Zuviel Fett und zu wenig Ballaststoffe sind häufig die Ursache für Verdauungsprobleme. Statt deftigem Essen sollten vor allem leichte Mahlzeiten wie Obst, Gemüse oder Vollkornprodukte auf dem Speiseplan stehen. Milchprodukte wie Joghurt oder Buttermild beeinflussen ebenfalls die Darmflora positiv.
4. Bewegung und Sport
Bewegungsmangel lässt auch die Darmmuskulatur erschlaffen und kann Probleme verursachen. Spaziergänge an der frischen Luft, Walken, Schwimmen oder anderen Sportarten bringt man nicht nur die gesamte Muskulatur und das Herz-Kreislauf-System in Schwung – auch die Darmtätigkeit wird durch regelmäßige Bewegung angeregt.
5. Extrakte aus Pfefferminze und Kümmel
Wenn die Verdauung aus dem Rhythmus ist oder anhaltend ‚streikt‘, können Wirkstoffe aus der Natur wertvolle Hilfe leisten. Pfefferminze und Kümmel sind seit Jahrhunderten für ihre Wirksamkeit bei Verdauungsstörungen bekannt. Als hochdosierte Wirkstoffe sind sie im neuen pflanzlichen Arzneimittel Carmenthin enthalten. Bereits zwei Kapseln pro Tag können ausreichen, um die Beschwerden zu lindern. Eine längere Anwendung über drei Wochen oder länger führt zu einer nachhaltigen Verbesserung.

Quellennachweis: akz

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