Gesundheit/WellnessRatgeber

Gesund und stark mit Mutter Natur – Biestmilch zähmt das Immunsystem bei Allergien

Haaatschi! Jetzt geht es wieder los. Triefende Nasen, gerötete Augen und entzündete Schleimhäute machen spätestens im Frühjahr wieder zahlreichen Menschen zu schaffen. Die Allergie beschreibt eine Grundstimmung des Organismus, das heißt, dass wir im Ganzen krank sind. Deshalb können Allergien im Körper wandern, sich ausbreiten, sich verlagern, untertauchen und wieder auftauchen. Das übersensible Immunsystem ist das hervorstechendste Merkmal der Allergie. Allergene, wie Pollen, Hausstaubmilben, Chlor, Nahrungsmittel oder Schwermetalle sind dabei Auslöser für Allergien, nicht ihre Ursache.

Foto: epr/Trixsters
Foto: epr/Trixsters

Allergien gehen von einem Zentrum, dem Darm, aus. Hier entsteht in den ersten Lebenswochen die Toleranz als Balance zwischen Prozessen, die das Immunsystem aktivieren und Vorgängen, die es zurückdrängen. Erzeugt wird diese Toleranz durch Interaktionen, wie Stillen, Milchsäurebakterien, Nahrung, Katzenhaare, Hausstaub oder Infektionen. Das bedeutet, dass der Mensch am Anfang seines Lebens mit den Antigenen zusammentreffen muss, gegen die sich Toleranz entwickeln soll. Geschieht dies nicht, wird er allergiekrank. Heuschnupfen, Bindehautentzündung, Asthma, Ekzeme oder Verdauungsstörungen sind die Symptome, die fast alle Allergiker einen.

Biestmilch, die Erstmilch von Säugetieren, eignet sich ganz hervorragend dazu, allergische Symptome zu dämpfen oder zum Verschwinden zu bringen. Sie moduliert das Immunsystem und wirkt außerdem entzündungshemmend. Als Trinklösung, Kapsel, Kautablette oder als Booster-Dosis vertreibt das Unternehmen Trixsters GmbH Produkte aus Biestmilch übers Internet und in Apotheken. Ein spezielles Verfahren bereitet die Biestmilch so auf, dass die Aktivität der vielen Moleküle von außergewöhnlicher Wirkung erhalten bleibt.

epr

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"