Gesundheit/Wellness

Mit Vitamin-Power der Erkältung trotzen

Zwanzig Grad und blauer Himmel: Die ersten wärmenden Strahlen locken im Frühling zahlreiche Sonnenhungrige ins Freie. Jogger drehen begeistert ihre Runden, Mütter mit Kindern bevölkern die Spielplätze und zahlreiche Berufstätige genießen in der Mittagspause den ersten Latte Macchiato im Straßencafé. Doch wer plötzlich aufkommende Windböen und das damit verbundene Frösteln ignoriert, läuft Gefahr, sich eine Erkältung zuzuziehen, denn kurzzeitige Wärmeperioden im Wechsel mit empfindlichen Temperaturstürzen sind eine Belastungsprobe für das menschliche Immunsystem. Wer seine Körperpolizei in der Übergangszeit unterstützen will, sollte auf eine ausgewogene Ernährungsweise mit viel frischem Obst und Gemüse achten.

Vitamin C ist hitzeempfindlich

Gerade in der Übergangszeit droht dank schwankender Temperaturen Erkältungsgefahr. Foto: djd/cevitt.de
Gerade in der Übergangszeit droht dank schwankender Temperaturen Erkältungsgefahr.
Foto: djd/cevitt.de

Um Erkältungen zu vermeiden, können rechtzeitig die körpereigenen Abwehrkräfte mobilisiert werden. Mehr Infos im Internet unter www.cevitt.de. Eine besonders wichtige Rolle bei der Stärkung des Immunsystems spielt Vitamin C in Kombination mit dem Spurenelement Zink. Da Vitamin C hitzeempfindlich ist, darf nicht der Fehler begangen werden, Zitronensaft in heißes Wasser zu mischen, da der gesundheitliche Nutzen dadurch weitgehend verloren geht. Die volle Vitamin-Power der Zitrusfrucht nutzen und gleichzeitig den schmerzenden Rachen mit wohltuender Wärme pflegen können Erkältete dagegen mit „Hermes Cevitt Heiße Zitrone“ mit hitzestabilem Vitamin C. Das Heißgetränk mit einer Kombination aus Zink, Inulin und Citrus-Flavonoiden enthält den Vitamin-C-Gehalt von circa zehn Zitronen.

Freie Bahn für Virenangriffe

Zwar führt eine kurzzeitige Unterkühlung nicht zwangsläufig zu einer Erkältung. Kälte drosselt jedoch die Durchblutung des Organismus – auch in den Schleimhäuten der Atemwege. Sind diese durch die monatelange Heizungsluft in den Büro-, Wohn- und Schlafräumen ausgetrocknet, geht der natürliche Schutzfilm der Schleimhäute verloren. Es entstehen kleine Risse, durch die Erkältungsviren leichter eindringen und sich vermehren können – Husten und Schnupfen können dann die unangenehme Folge sein.

djd

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"