Gesundheit/WellnessMedizin

Neue Arthrose-App mit Übungen und Schmerztagebuch

 Das neue Arthrose-Tagebuch für iPhone und iPad bietet Patienten zahlreiche nützliche Funktionen.

Foto: djd/Zeel

 

Wem nach dem Aufwachen das Aufstehen schwerfällt, weil sich die Gelenke steif anfühlen und schmerzen, sollte eine Arthrose als Ursache der Beschwerden in Betracht ziehen. Rund 8,5 Millionen Deutsche leiden nach Angaben des Schmerzforums im Deutschen Grünen Kreuz unter einem Knorpelabbau an den Gelenken. Zur Risikogruppe gehört, wer viel und lange stehen oder körperlich schwer arbeiten muss. Auch starkes Übergewicht und frühere Verletzungen oder Sportunfälle können mögliche Auslöser sein.

Gut verträgliche Alternative

Maßnahmen, durch die sich eine Arthrose vermeiden oder vollständig rückgängig machen lässt, gibt es nicht. Sinnvoll ist es aber, den Risikofaktoren rechtzeitig entgegenzuwirken. Schulmediziner behandeln eine Arthrose in der Regel mit entzündungs- und schmerzstillenden Medikamenten, sogenannten NSAR. Da diese jedoch auf Dauer zu Magen-Darm-Beschwerden führen können, suchen viele Patienten nach wirksamen und gut verträglichen Alternativen. Eine solche ist etwa das natürliche Komplexmittel Zeel mit Auszügen aus Arnika, kanadischem Blutwurz, Bittersüß, Schwefel und Giftsumach. Die Inhaltsstoffe können die Gelenke nachhaltig schützen, entzündungshemmend wirken und Schmerzen reduzieren. Beweglichkeit und Lebensqualität von Arthrose-Patienten lassen sich auf diese Weise verbessern.

 

Wer unter Arthrose leidet, sollte trotzdem in Bewegung bleiben.
Foto: djd/Zeel/corbis

Neue App: Arthrose-Tagebuch

Eine gute Unterstützung kann das Führen eines interaktiven Arthrose-Tagebuchs sein. Betroffene können den genauen Verlauf ihrer Erkrankung festhalten und ermitteln, mit welcher Medikation und Physiotherapie sich eine Besserung der Beschwerden erzielen lässt. Das neue Arthrose-Tagebuch für iPhone und iPad bietet Patienten noch weitere nützliche Funktionen: etwa eine Erinnerung an die Medikamenteneinnahme sowie 21 Übungen für die sieben am häufigsten betroffenen Gelenke. Die Übungen werden in einzelnen Videos genau erklärt, die Anleitung erfolgt Schritt für Schritt. Sollte der Arzt einverstanden sein, können die Daten regelmäßig per E-Mail in die Praxis zur Therapiekontrolle geschickt werden. Die neue App ist kostenlos über iTunes erhältlich.

djd

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