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Mit der richtigen Saftkur neue Energien und Vitalität auftanken

Dass wir täglich viel trinken sollten, ist uns bewusst. Doch nur die Wenigsten nehmen tatsächlich genügend Flüssigkeit zu sich, um den durchschnittlichen Bedarf zuverlässig abzudecken. Hinzu kommt, dass die meisten Menschen wenn sie trinken, nicht wirklich die richtigen Flüssigkeiten zu sich nehmen und zusätzlich sich auch noch falsch ernähren.

Die Quintessenz Dessen zeichnet sich meist an den Hüften, am Bauch und Po ab. Übergewicht und Fettpolster, die nicht wirklich sein müssen. Und dabei kann man allein durch eine gute Saftkur leich mehrere Fliegen auf einen Schlag erwischen. Zum Einen ist das Trinken der Flüssigkeiten sehr gut für den Körper, zum Anderen aber auch, was man trinkt und aus welchen Bestandteilen die einzelnen Komponenten der Säfte bestehen. Und genau hier kommt die oft als „Wunderwaffe“ bezeichnete Detox Saftkur ins Spiel.

Detox Saftkur – Saft ist nicht gleich Saft

Bei einer Detox Saftkur nimmt man über gleich mehrere Tage hinweg Säfte zu sich, die ausschließlich aus bestimmten, rohen Obst und Gemüse bestehen. Feste Nahrung findet in dieser Zeit keinen Platz und es wird gänzlich darauf verzichtet. Über den Tag verteilt werden so meist sechs Obst- und Gemüsesäfte zu etwa 500ml im Abstand von etwa zwei Stunden getrunken.

Grundlegend nimmt man an, dass die erhöhte Aufnahme von Vitaminen und Mineralien in dieser Zeit dafür verantwortlich, dass man sich Energie-geladener und einfach vitaler fühlt. Aber auch die erhöhte Aufnahme von Flüssigkeiten hat eine reinigende Wirkung auf Körper, Geist und Seele. Auch eine Gewichtsreduktion kann sich durch die Detox Saftkur einstellen. Denn die vermehrte Ausschüttung von Wasser sorgt für eine Entwässerung auf natürliche Art und Weise und gibt aber dennoch dem Körper alles, was er benötigt. Die Kur sollte dennoch nur über einen kurzen Zeitraum durchgeführt werden und auch nur einige Male im Jahr. Wichtig ist auch zu erwähnen, dass es in einigen Fällen Verdauungsprobleme aufgrund einer Ernährungsumstellung geben kann – jeder Körper reagiert hier etwas anders.

Was bewirken Gemüse und Obst?

High-Energie Powergemüse und Booster-Obst. Es gibt die so genannten Superfoods, die mit einem besonders hohen Gehalt an bestimmten Vitaminen und Nährstoffen behaftet sind. Nimmt man diese mit in einen Detox-Speiseplan, hat man oftmals eine wahre Raketenwirkung an Bord, die Ihresgleichen sucht. Denn hier können Vitamine wie das Vitamin C und D oder auch Mineralien richtig zur Geltung kommen.

Beispielsweise sind Cranberrys oder auch Blaubeeren dafür bekannt, wie auch Broccoli und Spinat, oder Rukola und Bärlauch. Grüne Säfte mit vielen Gemüsesorten sind ebenso nahrhaft, wie Säfte, die nur aus bestimmten Obstsorten bestehen. Der richtige Mix macht das Ganze aus und wer sich in die Materie der Detox Saftkuren etwas einliest, wird schnell erkennen, welche Gemüse und Obstsorten die richtigen sind. Die Detox Saftkur wird weltweit mit am häufigsten als Entschlackungs- und Reinigungskur für den Körper angewendet. Welche Komponenten schlussendlich dabei im Mixer landen und zu einem gesunden Smoothie und Getränke angerührt werden, bleibt jedem selbst überlassen. Zusätze wie Zucker und andere Süßstoffe sollte man keinesfalls als Geschmacksverstärker hinzu geben. Allenfalls für die Süßen unter uns etwas Honig oder Ahornsirup vielleicht. Wer allerdings das Thema Abnehmen im Blick hat, der sollte sich darüber im Klaren sein, dass Zucker (in welcher Form auch immer) solche Drinks auch zu einer Kalorienbombe werden lassen kann.

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