Gesundheit/WellnessMedizin

Silberfaserbettwäsche kann ein effektives Mittel gegen Hausstaubmilben sein

 

 

Dank einer gegenpoligen elektrischen Ladung töten die Silberionen der reinen Silberfasern die Milben beim Kontakt sofort ab.
Foto: djd/BestSilver

 

In nur einem einzigen Gramm Staub können sich an die 15.000 Milben befinden. Ihr Vorkommen ist keine Frage mangelnder Hygiene, vielmehr gehören sie zu den natürlichen Mitbewohnern der häuslichen Umgebung. Für Menschen, die allergisch auf Hausstaubmilben reagieren – und das sind immerhin sechs bis zwölf Prozent der Bevölkerung -, können die mikroskopisch kleinen Spinnentiere aber schlicht zu einer Frage des gesundheitlichen Wohlbefindens werden, besonders nachts.

 

Für Menschen, die allergisch auf Hausstaubmilben reagieren, können die mikroskopisch kleinen Spinnentiere schnell zu einer Frage der Gesundheit werden.
Foto: djd/BestSilver

Endlich wieder ohne Belastungen schlafen

Bislang ließen sich die Beeinträchtigungen nur durch milben- und allergendichte Überzüge reduzieren. Der ruhige Schlaf wird in der Regel allerdings dadurch „erkauft“, dass die sogenannten Encasings zu 100 Prozent aus Kunstfasern bestehen. Schläfer, die stark schwitzen, könnten Probleme bekommen, weil Kunstfasern die Feuchtigkeit nur schlecht abführen.

Als wesentlich effektiver und hautfreundlicher hat sich die aktive Wirkung von reinen Silberfäden in der Bettwäsche erwiesen. Dank einer gegenpoligen elektrischen Ladung töten die Silberionen die Milben bei Kontakt ab. Silberfaserbettwäsche wie etwa „Best4Dream“ ist somit nicht nur eine passive „Hürde“, sie ist für Hausstaubmilben und Bakterien ein tödlicher elektrischer Zaun. Ein Test des TEC Laboratoire in Anglet, Frankreich, hat die Wirkung bestätigt und eine 94-prozentige Reduktion der Hausstaubmilben-Population durch den Einsatz der Silberfaserbettwäsche nachgewiesen. Erhältlich ist die Silberfaserbettwäsche unter www.silberfaser.eu im Internet.

Das Bett – ein Schlaraffenland für Milben

Warum sich Milben so wohl im Bett fühlen, hat einen einfachen Grund: Hier ist es warm, reichlich Nahrung ist ebenfalls vorhanden. Die winzigen Krabbler ernähren sich nämlich bevorzugt von menschlichen Hautschuppen, und davon finden sie unter Decken und auf Matratzen mehr als genug. Die allergischen Reaktionen – von juckenden Hautausschlägen über gerötete Augen, Nies- und Hustenreiz bis hin zu Atemnot und Asthma – werden übrigens nicht durch die Milbe selbst, sondern durch ihren Kot hervorgerufen.

 

Silberfaserbettwäsche ist nicht nur eine passive „Hürde“, sie ist für Hausstaubmilben sogar ein tödlicher elektrischer Zaun.
Foto: djd/BestSilver

 

djd

Ein Kommentar

  1. Ich habe letzte Woche einen Blog gelesen der die Leidensgeschichte einer Familie aufzeigt, die eine Allergie gegen Hausstaubmilben hat. Der Blog hat mich wirklich sehr interessiert, da ich und meine Familie auch unter einem ähnlichen Problem leiden. Seitdem wir das Allergie-Problem haben, benutze ich ein Mittel aus der Apotheke namens Milbiol. Als ich dieses Spray wiederholt in der Apotheke kaufen wollte, war es leider ausverkauft. Nun habe ich aber ein Spray gefunden, es nennt sich Milbopax, was die Allergie fast vollständig unterdrückt also super wirkt. Auch das bekommt man in der Apotheke! Für mich ist dieses Spray fast wie ein kleines Wundermittel, es erleichtert mir und meiner Familie das alltägliche Leben. Kaum bis keine Niesanfälle mehr, Augenjucken, Schnupfen. Probiert es aus!

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