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Vor einer Schönheits-OP sollten Patienten sich sehr gut informieren

Lidstraffung, Fettabsaugung, Nasenkorrektur: Schönheits-OPs sind längst kein Tabu mehr. Kommend aus den USA und Südamerika, setzt sich der Trend auch hierzulande immer mehr durch. Zu den häufigsten Eingriffen zählen dabei weltweit Lidplastiken mit 14,8 Prozent, Fettabsaugungen mit 14,2 Prozent und Brustvergrößerungen mit 14 Prozent. Das ergab eine Statistik des international führenden Berufsverbandes für Fachärzte für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (ISAPS). Zudem sind Korrekturen an Nasen und Zähnen, Bauchstraffungen sowie Gesichtsliftings beliebt.

Foto: djd/MediDate/www.delightimages.com
Foto: djd/MediDate/www.delightimages.com

Vorher informieren und beraten lassen

Für Schönheits-OPs gibt es immer mehr qualifizierte Ärzte, 54 Prozent der Patienten sind deshalb mit dem Ergebnis ihrer Operation sehr zufrieden und 29 Prozent zufrieden. Allerdings steigt mit der erhöhten Nachfrage die Anzahl unseriöser Billigangebote, auch aus dem Ausland. Die Gesundheitsexperten des Verbraucherportals Ratgeberzentrale.de empfehlen daher dringend, sich vorher gut zu informieren und kritisch zu prüfen. Denn für unerfahrene Laien ist es oft schwierig, sich im Dschungel der Lifestyle-Chirurgie zurechtzufinden und Preise sowie Qualität richtig einzuschätzen. Hier ist professionelle Hilfe gefragt. MediDate beispielsweise ist eine Initiative deutscher Premiumkliniken, sie kann als Lotse für Patienten dienen. Das Konzept ist einfach: Viele erstklassige Kliniken verfügen über freie OP-Kontingente. Damit diese nicht ungenutzt bleiben, werden sie zu attraktiven Preisen zur Verfügung gestellt, durchschnittlich zu einem Drittel günstiger als zu den üblichen Preisen. Unter www.medidate.de und unter der Telefon-Hotline 030-20847896 gibt es weitere Informationen.

Besondere Qualifikation erwünscht

Patienten werden dabei von einem Expertenteam professionell beraten, betreut und begleitet. Das ist gerade bei Lifestyle-Operationen wichtig, denn der Begriff Schönheitschirurgie ist in Deutschland nicht geschützt, weshalb sich ein Arzt auch Schönheitschirurg nennen darf. Dabei sollte ein Operateur, der in das persönliche Erscheinungsbild von Gesicht und Körper eingreift, unbedingt über eine Sonderausbildung verfügen. Denn schließlich möchte man den Erfolg jeden Tag gern im Spiegel sehen.

djd

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