FitnessGesundheit/Wellness

Zum Saisonstart mit dem richtigen Trainingsplan in Bewegung kommen

Wenn draußen die Sonne lockt, bekommen die meisten Menschen Lust auf Bewegung an der frischen Luft. Gerade Breitensportarten wie Jogging und Walking sind geeignet, um auch diejenigen, die lange nichts getan haben, wieder in Form zu bringen. Denn hierbei kann jeder individuell nach eigenem Fitnesslevel, verfügbarer Zeit und Tagesform trainieren. Allerdings sollten besonders Einsteiger einige Dinge beachten, um Überlastungen und Verletzungen zu vermeiden.

Das Pensum langsam steigern

Mit Dehnübungen kann man Muskelverletzungen vorbeugen. Foto: djd/Traumeel/Corbis
Mit Dehnübungen kann man Muskelverletzungen vorbeugen.
Foto: djd/Traumeel/Corbis

Neben gut sitzenden Laufschuhen und wettergerechter, atmungsaktiver Kleidung ist vor allem das richtige Pensum wichtig. Wer vorher noch nie Nordic Walking gemacht hat, sollte sich zudem den korrekten Einsatz der Stöcke erklären lassen und zunächst eine ebene Strecke wählen. Jogginganfänger gehen am besten nach einem Intervalltrainingsplan vor: Man beginnt zum Beispiel mit drei Minuten langsamem, lockerem Laufen, dann macht man zwei, drei Minuten Gehpause. Das wird fünfmal wiederholt. Auf diese Weise dreimal pro Woche üben. Dann kann die Laufzeit langsam um je zwei Minuten gesteigert werden, während die Gehpausen bei zwei Minuten bleiben. Schließlich wird das Gehen reduziert, bis man etwa eine halbe Stunde durchjoggt. Weitere Tipps unter ratgeberzentrale.de.

Natürlich kann es trotzdem mal passieren, dass man sich übernimmt, umknickt oder auf andere Weise verletzt. Dann sollte man eine strikte Trainingspause einlegen und sich schonen. Zusätzlich kann ein natürliches Arzneimittel wie Traumeel als Salbenverband oder Tabletten die Heilung fördern. Es enthält pflanzliche Wirkstoffe wie Arnika (Arnica montana), Ringelblume (Calendula) und Sonnenhutkraut (Echinacea) und kann Schmerzen lindern, Entzündungen regulieren und die Wundheilung verbessern.

Erst kurieren, dann trainieren

Erst wenn nichts mehr wehtut, sollte man wieder mit dem Sport beginnen und sich erneut schrittweise steigern. Ebenso wichtig ist es, nach dem Training eine Abkühlungsphase mit langsamem Auslaufen und anschließenden Dehnübungen einzulegen. So vermeidet man Muskelverletzungen und unterstützt die Regeneration.

djd

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"