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Tiergesundheit – für viele Verbraucher ein wichtiges Thema

Wir lieben unsere Haustiere. Sie begleiten uns bei jedem Schritt und stehen uns zur Seite. Sie füllen unsere Freizeit und auch unser Hobby – und das Tag für Tag. Damit sie sich auch rundum wohl fühlen und gesund und vital bleiben, pflegen wird sie und versorgen sie gewissenhaft und mit viel Leidenschaft sowie Intuition. Doch damit es den Tieren an Nichts fehlt, müssen wir uns hin und wieder auch intensiver mit der Pflege, der Haltung und auch der Fütterung auseinandersetzen. Das Wohl der Tiere liegt uns am Herzen und geht es dem Tier gut, dann sind auch wir zufrieden und glücklich.

Pferd – treuer Partner und Begleiter

Besonders die moderne Pferdehaltung hat sich in den vergangenen Jahren drastisch verändert. Die artgerechte Haltung der Tiere steht immer mehr im Vordergrund, aber auch die richtige Fütterung. Denn in vielen natürlichen Rohstoffen für die bewährte Raufutter- und Krafftutterversorgung der Pferde, sind nur noch halb so viele Nährstoffe enthalten, wie in der Vergangenheit. Defacto kommt es besonders in diesem Sektor schnell einmal zu Mangelerscheinungen, wie Unterbemuskelung, Allergien, Vitalitätsverlust, Koliken und Magenprobleme und vieles mehr.

Daher wird den meisten Pferden, besonders aber Sportbereich, mit viel Zusatzfuttersorten nachgeholfen, um einen ausgeglichenen Vitamin- und Mineralzustand herstellen zu können, damit das Tier vital und gesund ist. Und eben auch Leistungsbereit. Selbst als Freizeitpartner und deutlich geringerer Beanspruchung ist es heute unabdingbar den Pferden alle wichtigen Spurenelemente, Vitamine und vor allem Mineralien zukommen zu lassen.

Hier eignet sich beispielsweise zum guten Muskelaufbau auch das Präparat Pferdegold (Muskeln). Es unterstützt den Aufbau der einzelnen Muskelpartien und kann auf diese Weise besonders bei Sportpferden eine gute Bemuskelung bei regelmäßigem Training garantieren. Aber auch in Sachen Haltung sollte der Pferdemensch und Halter der Tiere immer bedenken, dass das Pferd grundsätzlich zum Einen ein Fluchttier ist und auch ein Lauftier. Es hinterlegt in freier Wildbahn täglich etliche Kilometer allein für die Futtersuche. Desto mehr Bewegung also, umso besser.

Hundehaltung und Futter

Der Hund ist unser beliebtestes Haustier und er gilt als Familienmitglied und wird in der Regel auch genauso behandelt. Damit es auch ihm gut geht und auch er vor Gesundheit und Vitalität nur so strotzt, muss er zum Einen gut und artgerecht gehalten werden, benötigt viel Auslauf und etliche Gassi-Runden täglich. Zum Anderen braucht er dazu das passende Futter. Wichtig ist nämlich hier, dass man bei der Wahl des Futters darauf achtet, dass das Tier nicht zu fettleibig wird. Viele Futtersorten sind mit Geschmacksverstärkern, Farbstoffen, Ölen und versteckten Zuckern behaftet und sind eher kontraproduktiv und machen krank. Allergien und Unverträglichkeiten, wie auch Fettleibigkeit und Magen-Darm Problematiken sind nur einige, krank machende Nebenerscheinungen bei falscher Futterwahl. Hier ist es wichtig, dass man exakt auf die Menge der Fütterungsoptionen achtet und eben auch auf die Zusammensetzung des Futters selbst.

Wählerische Katzen

Die Katze folgt dem Hund als Haustier auf der Beliebtheitsskala und sie ist bekanntermaßen sehr wählerisch. Auch bei ihr ist die artgerechte Haltung ebenso wichtig, wie die Fütterung. Allerdings gibt es viele Katzen, die sich eher nicht als Gartengänger outen, sondern lieber zuhause Dösen und Schlafen und es sich gut gehen lassen. Andere wiederum zieht es stets nach draußen. Wichtig ist, dass die Tiere immer kastriert oder sterilisiert sein sollten, um eine Vermehrung zu verhindern, besonders bei Freiläufern. Das Futter suchen sich die wählerischen Katzen meist selbst aus und verschmähen alles, was ihnen nicht schmeckt. Hier muss man viel Fantasie an den Tag bringen und Feingefühl.

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